Eine Schwingung ist die zeitliche Zu- und Abnahme einer physikalischen Größe. Es wird zwischen periodischen und nichtperiodischen Schwingungsvorgängen unterschieden, je nachdem, ob sich die einzelnen Schwingungszustände in regelmäßigen Abständen wiederholen oder nicht. Das gängigste Beispiel für eine Schwingung ist eine Sinusschwingung:
Die in Abb.Abbildung 1.1, „ Periodendauer und Wellenlänge einer Schwingung (aus ???) “ dargestellte Schwingung ist in dieser Form erst einmal nichtperiodisch, weil sie zeitlich begrenzt ist. Stellt man sich diese Schwingung aber auf die gleiche Art und Weise rechts und links dieser Abbildung fortgesetzt vor, so erhält man eine periodische Schwingung.
Die Punkte, an denen eine Sinusschwingung den Maximalausschlag, ihre Scheitelwerte, erreicht, nennt man auch Schwingungsbauch . Nimmt sie hingegen den Wert an, um den sie pendelt, so bezeichnet man diesen als Schwingungsknoten (in Abb.Abbildung 1.1, „ Periodendauer und Wellenlänge einer Schwingung (aus ???) “ der Nulldurchgang).