Kapitel 7. Rhythmen

Inhaltsverzeichnis

Rhythmen allgemein
Notation
Umrechnung von Metronomzalen
Quantisierung

Zusammenfassung

In diesem Abschnitt werden Rhythmen und zeitliche Verhältnisse in Analogie zu den Intervallen als Faktoren vorgestellt. Dadurch, daß die westliche Notation von einem konstanten Grundtempo (Puls) ausgeht, und die Notationssymbole ganzzahlige Vielfache einer Grundeinhait darstellen, lassen sich Beschleunigungen und Verlangsamungen nur mit einigem Aufwand präzise notieren. In diesem Kapitel wird dargestellt, wie mit solchen zeitlichen Verhältnissen gerechnet wird und wie man diese Verhältnisse sinnvoll notieren kann. Die Kenntnis des Kapitels Intervalle und Stimmungen und die Kenntnis des Rechnens mit Potenzfunktionen und Logarithmusfunktionen wird vorausgesetzt.